Mittwoch, 11. April 2012

Heeeefezopf, ich hab nen Heeeeefezopf!


Hefezopf, so ein Osterding, das ich aber das ganze Jahr über essen kann. Ich finde, ein guter Hefezopf braucht eigentlich sonst nichts, man kann ihn wie Kuchen essen. Höchstens bisschen Margarine (ich esse ja keine Butter) drauf und ich bin im siebten Himmel. Da brauche ich dann auch keinen Kuchen oder sonst was.

Das Rezept habe ich aus der "köstlich vegetarisch" (Ausgabe 2/2012), habe aber nur die gute Hälfte von den Zutaten genommen, Pi mal Daumen:
200 g Weizenvollkornmehl
100 g Dinkelvollkornmehl
1 Päckchen Trockenhefe
ca. 150 ml lauwarme Milch
ca. 50 g Margarine
2 Eier
50 g Zucker
1 Päckchen Vanillinzucker
1 Prise Salz

für die Glasur:
1 Eigelb
1 Prise Zucker
2 EL Hagelzucker

Das Mehl in eine Schüsselgeben, die Hefe dazu und mit der lauwarmen Milch verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Margarine, Eier, Zucker, Vanillinzucker, Salz dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten. 
Die Schüssel mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich die Masse verdoppelt hat. 

Für die Glasur 1 Eigelb mit einer Prise Salz und dem Zucker verquirlen. 
Den Teig noch mal gut durchkneten und in drei gleich große Portionen teilen. Jede Portion zu einer Rolle formen und die drei Rollen zu einem Zopf flechten. Die Enden gut zusammendrücken. (Das nochmalige Gehenlassen hatte ich vergessen - und es hat trotzdem gut geklappt). Auf das mit Backpapier belegte Backblech legen, mit dem Eigelb bestreichen und den Hagelzucker drüberstreuen. 
Goldbraun backen und genießen!

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