Montag, 23. April 2012

Sushi!

Endlich habe ich mich herangewagt. Inspiriert durch die Faserpiratin habe ich mir einen Ruck gegeben und es versucht. Optisch noch verbesserungswürdig, haben die Rollen gut geschmeckt und ich werde sie nun sicherlich öfters machen. Besonders das Schneiden muss ich noch üben, dabei gehen die Rollen etwas kaputt.
Hier ist ein Rezept für Maki mit Gurke, das ich grob befolgt habe. Die Füllung kann man ja variieren, je nach Geschmack. Meine bestanden aus Gurke und Karottenstreifen und aus Mandel-Nuss-Tofu (Alnatura) und Frühlingszwiebeln. Nächstes Mal will ich auch ein bisschen großzügiger mit der Füllung sein ;-)
Leider gehen die Rollen noch ziemlich schnell und leicht auf, das abschließende Stückchen des Noriblattes pappt nicht so fest wie es sollte. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister! Seltsamerweise stört es mich bei Sushi nicht, dass das Nori feucht wird und nicht mehr kross ist, bei Onigiri finde ich das nicht sehr lecker ...


4 Kommentare:

  1. Mir hat ein Messer mit leichter Säge ganz gut geholfen.
    Sieht doch schon mal gut aus bei dir!

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  2. Dankeschön :) Gut zu wissen, das mit dem Messer. Ich hätte jetzt eher gedacht, dass ein glattes Messer besser ist, weswegen ich auch eines genommen habe.

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    1. Genau das habe ich auch gemacht und bin dann gnadenlos gescheitert.

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    2. Dabei sind meine Messer wirklich gut ... So etwas finde ich immer etwas ärgerlich. Mit dem glatten Messer habe ich die Sushirolle mehr zerdrückt denn geschnitten.

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