Wie oft habe ich hier auf dem Blog davon geschrieben, endlich etwas zu tun - im Hinblick aufs Abnehmen, Sporttreiben, gesünder essen und so. Wenigstens einmal, auch in meinen Vorsätzen steht etwas davon. Gedacht habe ich es in den letzten Wochen mindestens einmal am Tag und nun will ich endlich auch etwas tun und nicht nur denken oder reden. Jetzt ist gerade Zeit der Vorsätze, der positiven Erwartungen ans neue Jahr, denn da wird bekanntlich alles besser. Ich mache mir keine Illusionen, denn mein Schweinehund ist kein niedliches Hündchen mit Schweinenase, sondern eine geifernde, furchterregende Bestie, die knurrt und sabbert und ihr Recht einfordert - und die ich meistens auch mit dem füttere, was sie will. Es kann aber nicht so weitergehen und es ist nicht normal, dass ich denke "Das ist ungesund, das isst du für eine halbe Minute und es wandelt sich sofort in Hüftgold um - lass es liegen!" und mir dann doch das ungesunde Zuckerzeug in den Mund schiebe. Manchen von euch wird es sicherlich auch nicht viel anders gehen und falls nicht, bewundere ich euch, das tue ich inzwischen nämlich bei jedem disziplinierten Menschen. Auf ein Leben ohne Spaß und Freud am Essen habe ich allerdings auch keine Lust und seien wir mal ehrlich, ein rohkostknabberndes Weibchen mit Kleidergröße 36 werde ich sowieso nie werden. Dafür hab ich viel zu schwere Knochen ... :D
Zuerst hatte ich mir gedacht: Machst du doch einfach eine verlängerte Fastenzeit und fängst schon im Januar damit an, keine Diät, sondern kontrolliertes, bewusstes Essen und Verzicht auf Süßes, Fettes und alles, was glücklich, aber speckig macht. Leider habe ich zwei Blockseminare im Januar und das bedeutet Stress und unregelmäßiges Essen. Ja, eine Ausrede, aber ich brauche nun mal meine Ruhe für solche Aktionen. Also beginne ich in der ersten Woche der vorlesungsfreien Zeit und ende in der letzten Woche eben dieser. Im Klartext: 6. Februar bis 1. April 2012. Eine lange Fastenzeit. Während dieser Zeit stehen vier Geburtstage an (u.a. mein eigener), was eine harte Probe wird. Dieses Fasten bedeutet keinen vollkommenen Verzicht auf alles, an meinem Geburtstag werde ich sicherlich einen Kuchen backen, aber das ist ja auch in Ordnung, wenn man nicht die ganze Zeit über eh ungesund lebt. Besonders die Chance des Frühjahrs könnte mir bei meinem Plan helfen. Und weil ich jetzt gerade feststelle, dass ich wieder nur labere, höre ich nun auf und starte am 6. Februar durch. Ihr werdet hier sicherlich noch davon hören und an alle, die es nicht interessiert, schon jetzt ein großes Sorry, wenn ich euch damit nerv, aber nach diesen paar Wochen wird es weitergehen, ist schon mit einer Freundin abgemacht ;-)
Zuerst hatte ich mir gedacht: Machst du doch einfach eine verlängerte Fastenzeit und fängst schon im Januar damit an, keine Diät, sondern kontrolliertes, bewusstes Essen und Verzicht auf Süßes, Fettes und alles, was glücklich, aber speckig macht. Leider habe ich zwei Blockseminare im Januar und das bedeutet Stress und unregelmäßiges Essen. Ja, eine Ausrede, aber ich brauche nun mal meine Ruhe für solche Aktionen. Also beginne ich in der ersten Woche der vorlesungsfreien Zeit und ende in der letzten Woche eben dieser. Im Klartext: 6. Februar bis 1. April 2012. Eine lange Fastenzeit. Während dieser Zeit stehen vier Geburtstage an (u.a. mein eigener), was eine harte Probe wird. Dieses Fasten bedeutet keinen vollkommenen Verzicht auf alles, an meinem Geburtstag werde ich sicherlich einen Kuchen backen, aber das ist ja auch in Ordnung, wenn man nicht die ganze Zeit über eh ungesund lebt. Besonders die Chance des Frühjahrs könnte mir bei meinem Plan helfen. Und weil ich jetzt gerade feststelle, dass ich wieder nur labere, höre ich nun auf und starte am 6. Februar durch. Ihr werdet hier sicherlich noch davon hören und an alle, die es nicht interessiert, schon jetzt ein großes Sorry, wenn ich euch damit nerv, aber nach diesen paar Wochen wird es weitergehen, ist schon mit einer Freundin abgemacht ;-)