Montag, 31. Dezember 2012

Jahresrückblick 2012 in 33 Fragen

1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?
Die erste Hälfte: 3. Die zweite Hälfte: 7. Die letzten zwei Monate: 10.

2. Zugenommen oder abgenommen?
Ziemlich gleich geblieben.

3. Haare länger oder kürzer?
Kürzer. Viel kürzer!

4. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Ich fürchte, kurzsichtiger. Das Alter, das Alter ...

5. Mehr Kohle oder weniger?
Wieder ein bisschen mehr.

6. Besseren Job oder schlechteren?
Da überhaupt ein Nebenjob, auf jeden Fall besser! Anfang des Jahres musste ich leider lange vergebens suchen bis ich etwas Neues hatte ...

7. Mehr ausgegeben oder weniger?
Gefühlt weniger, real betrachtet wahrscheinlich mehr ...

8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?
Viele Erkenntnisse und wieder mehr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Und das Allerschönste: Neue Freundinnen und Freunde und eine neue Liebe.

9. Mehr bewegt oder weniger?
Genauso wenig wie sonst auch ... Mist ...

10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?
Eine oder zwei leichte Erkältungen. Im Januar Kreislaufzusammenbruch. Ansonsten ging es mir sehr gut.

11. Davon war für Dich die schlimmste?
-

12. Der hirnrissigste Plan?
Hirnrissige Pläne sind nicht gerade das, für das ich bekannt bin ...

13. Die gefährlichste Unternehmung?
Auch gefährliche Unternehmungen sind nicht meine Spezialität - wäre doch aber mal eine Sache für das kommende Jahr.

14. Die teuerste Anschaffung?
Eindeutig der Kindle!

15. Das leckerste Essen?
Apple Crumble im "Sattgrün". Veggie-Ente im "Jade Imbiss". Kartoffel-Spinat-Gratin von meinem Freund. Weihnachtsessen von Mama.

16. Das beeindruckendste Buch?
"Still" von Susan Cain.

17. Der ergreifendste Film?
"Merida", "Almanya - Willkommen in Deutschland" und "Der Hobbit".

18. Die beste CD?
"Eat Me, Drink Me" von Marilyn Manson, weil sie wie eine Therapie für mich war. [Wie für Manson selbst übrigens auch.]. Dicht gefolgt von "Rock 'n' Roll Realschule" von den Ärzten, DER Soundtrack der letzten Wochen.

19. Das schönste Konzert?
Da gab es nur eins und selbst wenn es viele gegeben hätte, wäre dieses das schönste: Die Toten Hosen in Düsseldorf, zusammen mit Papa :-)

20. Die meiste Zeit verbracht mit?
Mir, meinen Gedanken und all dem Rest. Und meinem Freund.

21. Die schönste Zeit verbracht mit?
Dem Freund und den wundervollen Frauen in meinem Leben <3

22. Zum ersten Mal getan?
Mich getrennt. Matcha getrunken. Eine Mütze gestrickt. Meinen Kopf ausgeschaltet.

23. Nach langer Zeit wieder getan?
Eine Grundschulfreundin getroffen.

24. Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Die Tränen und die schwierige Zeit im April/Mai.

25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Äh ...

26. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Mein Vertrauen und das Überwinden meines Stolzes.

27. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Ein Spontanbesuch meiner Mama, als ich sie wirklich brauchte.

28. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Es waren drei. Der eine hat mich vollkommen überrascht: "Ich wäre gerne so stark wie du". Der andere wurde mir nicht gesagt, sondern geschrieben und kam in einer Situation, in der ich nichts besseres hätte lesen können: "Du bist eine tolle, mutige, kluge, tiefgründige, reflektierte, attraktive und starke Frau."
Der dritte kam von mehreren Freundinnen: "Ich freue mich so für dich!"

29. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
"Danke, dass du für mich da bist." und "Du bist wundervoll."

30. Dein Wort des Jahres?
"Axt" (Bevorzugt mit einem "verdammte" davor).

31. Dein Unwort des Jahres?
"Getrennt".

32. Dein(e) Lieblingsblog(s) des Jahres
Wie jedes Jahr der von Nessy.

33. Zum Vergleich: Verlinke Deine Rückblicke der vorigen Jahre!
Da gibt es leider noch keine.


Ich möchte gerne noch einen 34. Punkt hinzufügen:

34. Worauf freust du dich 2013?
Meinen Uniabschluss, einen Umzug, Berlin wiedersehen, die Hochzeit einer lieben Freundin und ein "Ärzte"-Konzert.

Sonntag, 30. Dezember 2012

Wochenrückblick 24.12.-30.12.

(c) Frau von Saltkrokan

[GESEHEN] "Mulan" und "Pocahontas".
[GEHÖRT] Florence And The Machine.
[GELESEN] "Unsere schönste Trennung", ein Weihnachtsgeschenk.
[GEGESSEN] Raclette und an Heiligabend leckeren Nussbraten.
[GETRUNKEN] Matcha Latte.
[GEDACHT] Blödes Internet. Blödes französisches Netz.
[GEFREUT] über tolle Geschenke, u.a. eine Starbucks-Tasse von meiner Heimatstadt :)
[GEÄRGERT] Immer noch krank ...
[GELERNT] Ich bremse auch für Tauben.
[GEWÜNSCHT] dass endlich der 6. Januar ist ...
[GEPLANT] Ein Wiedersehen.
[GEKAUFT] Einiges an Klamotten.
[GEKLICKT] Die Amazon eBook-Gratis-Tage.

Samstag, 29. Dezember 2012

Meine Mutter und ich im Auto I

Wenn meine Mutter und ich zusammen mit dem Auto fahren - meist mit mir am Steuer, damit ich nicht vollkommen einroste - geht es zuweilen sehr lustig zu. Diese Woche sorgte ich wieder für einen Lachanfall, als wir im Parkhaus eines großen Supermarktes waren. Vor uns liefen zwei Tauben seelenruhig über den Weg, ich kam mit dem Auto immer näher, aber sie machten keine Anstalten wegzufliegen oder sich schneller wegzubewegen. Erst überlegte ich, ob ich hupen und sie so erschrecken sollte, damit sie wegflögen, aber das brachte ich auch nicht übers Herz. Ich rief besorgt: "Husch, weg, ich bin Vegetarierin, ich darf euch nicht überfahren!" - die Tauben juckte das natürlich gar nicht, also musste ich stehen bleiben und warten, bis sie endlich zur Seite gegangen waren. Meine Mutter lachte sich indessen neben mir auf dem Beifahrersitz weg, was so ansteckend war, dass ich bald auch lauthals lachte. Später überlegten wir noch, was wir wohl getan hätten, wenn die Tauben gar nicht weggegangen wären - und ich meinte, dann wäre ich eben ausgestiegen und hätte sie verscheucht. Das bringe auch nur ich fertig ...

Freitag, 28. Dezember 2012

Mein Jahr 2012.

2012 neigt sich dem Ende zu, nur noch vier Tage und dann bricht das neue Jahr an. Da ich in den nächsten Tagen oft unterwegs sein werde, möchte ich meinen Jahresrückblick schon heute mit euch teilen.

Mein Jahr 2012 war sehr turbulent. Ich fühle mich so, als läge die erste Hälfte Lichtjahre entfernt, als sei das ein komplett anderes Leben gewesen. Als wäre ich jetzt ein anderer Mensch als noch im Januar. Das erste halbe Jahr war eine schreckliche Zeit, in der ich um so vieles kämpfen musste, was ich eigentlich schon längst verloren hatte und auch um einen Teil meiner selbst kämpfen wollte, der gar nicht mehr zu mir gehörte und der mir nicht mehr gut tat. Aber dafür habe ich auch etwas gewonnen. In den letzten Monaten und Wochen dieses Jahres ging es mir wieder besser, ich habe zu mir selbst zurückgefunden und mich - ganz neu in meinem Leben - so gemocht wie ich bin. Mit meinen Macken und Fehlern, mit meinen Spleens. Eben all dem, was mich ausmacht und was ich nie mehr missen oder leugnen mag. Statt das zu tun, schreibe ich mir all das, was ich bin, nun groß auf die Fahnen und trage es vor mir her statt es in mir zu verschließen. Und das Wichtigste von allem ist, dass ich mich wegen meiner selbst nicht mehr schuldig und schlecht fühle, weil ich nicht mehr versuche, Erwartungen zu erfüllen, die ich nicht erfüllen kann. Inzwischen habe ich sogar jemanden an meiner Seite, der mit meinen Macken und Fehlern zurechtkommt, jemand, der mich verstünde, wenn ich meine Ruhe bräuchte, jemand, der Geduld mit mir hat, wenn die alten Wunden aufreißen. Jemand, mit dem ich zu dem Zeitpunkt gar nicht gerechnet hatte, als er in mein Leben trat. Und es stimmt tatsächlich: Wenn man nicht nach der Liebe sucht, findet sie einen - und dann muss man einfach mal auf sein Herz hören, wenn man fühlt, dass es so schon ganz richtig ist, und zu seinem Kopf sagen, dass er die Klappe halten soll ...

Ich habe Zelte abgebrochen und werde im neuen Jahr andere aufbauen. Das Team meiner Literaturseite Legimus habe ich beispielsweise verlassen, weil es mich zu neuen Ufern zog - und deswegen werdet ihr im neuen Jahr wieder mehr Literarisches hier zu lesen bekommen.
Vielleicht hat das auch etwas mit dem Älterwerden zu tun (ja, das sage ich mit Mitte zwanzig): Dass man kompromissloser wird, weil man merkt, dass es nichts bringt, sich zu verbiegen und als jemand zu leben, der man gar nicht ist. Dass es nichts bringt, Dinge zu tun, die man nur noch aus nostalgischen oder Pflichtgefühlen beibehält. Manchmal muss man zwischen dem einfachen und dem richtigen Weg unterscheiden und kompromisslos man selbst zu sein und sein "Ding" zu machen, ist manchmal nicht leicht ...

Zwar ging auch schon viel früher eine Veränderung mit mir durch, doch in diesem Jahr habe ich sie noch massiver gespürt als schon zuvor. Mir sind viele Dinge, die mir früher wichtig waren, unwichtiger denn je. Je älter ich werde desto bedeutungsloser werden materielle Dinge für mich, desto mehr belasten sie mich sogar. Deswegen habe ich beispielsweise meinen Fernseher abgeschafft, weil er mich in seiner nutzlosen Platzrauberei nur belastet hat. Deswegen habe ich nur noch gut die Hälfte der Bücher, die ich früher mal hatte. Deswegen würde ich kein Auto haben wollen, selbst wenn ich es mir leisten könnte. Deswegen habe ich kaum noch Dekonippes; und ich fühle mich damit viel wohler. Ich möchte lieber in Erinnerungen und Erlebnisse investieren, also beispielsweise Reisen, statt in materielle Dinge, die nur herumstehen und einstauben.

Das Schönste in diesem Jahr waren die Menschen, die mir gezeigt haben, wie wichtig ich ihnen bin und ich kann ihnen nicht oft genug danken und versuchen, ein wenig von dem, was sie mir geschenkt haben, zurück zu geben. Um seiner selbst willen gemocht und gar geliebt zu werden, ist das Beste, was einem passieren kann. Es ist wirklich so, dass man erst in harten Zeiten merkt, wer die wahren Freunde sind, und das erste - harte - halbe Jahr hat mich gelehrt, dass ich diese wahren Freunde umso mehr schätzen sollte, was ich auch tue.

Meine Vorsätze-Liste für das Jahr 2012 habe ich zu einer Zeit geschrieben, in der ich noch andere "Probleme" hatte als jetzt, weswegen ich vieles nicht davon geschafft habe, aber ich werde die Liste nicht für 2013 übertragen. Im kommenden Jahr wartet nämlich eines auf mich, man kann es nicht weniger pathetisch sagen: Das Leben. Deswegen wird es für dieses Jahr auch keine neue Liste geben. Denn wer weiß, was da noch alles auf mich zukommt und das alles zu bewältigen wird aufregend genug sein. Ich habe mir nur für mich persönlich das eine oder andere vorgenommen und ein paar wichtige Stationen, die im kommenden Jahr auf mich zukommen, im Geiste notiert: Ich werde meinen Master machen, ich werde - hoffentlich - einen Job finden, vielleicht lebe ich in ein paar Monaten woanders, wer weiß, ganz sicherlich aber in einer anderen Wohnung als jetzt. Es wird eine schreckliche Zeit und es wird eine tolle Zeit. Anders als nach dem Abitur stehe ich jetzt vor einem Abgrund, von dem ich nicht weiß, was an seinem Boden lauert und ich muss den Mut haben zu springen. Und das Schöne ist: Im Gegensatz zu der Zeit noch vor drei Monaten muss ich das jetzt nicht mehr alleine tun.

Auf dass die "13" eine Glückszahl für mich wird!

Sonntag, 23. Dezember 2012

Wochenrückblick 17.12.-23.12.

(c) Frau von Saltkrokan
[GESEHEN] Züge von innen.
[GEHÖRT] Das Black Album von Metallica. Yeah!
[GELESEN] Den ersten Band von "Shades of Grey".
[GEGESSEN] Nach ewigen Zeiten mal wieder weiße Schokolade.
[GETRUNKEN] Tee, Tee, nochmals Tee. Wegen Halsschmerzen.
[GEDACHT] Endlich, endlich ist es vorbei.
[GEFREUT] darüber, dass ich die ganze Welt umarmen könnte.
[GEÄRGERT] Krank geworden :-(
[GELERNT] dass auch ich bei einer Erkältung sterben kann wie ein Mann ...
[GEWÜNSCHT] Mehr Zeit bis Weihnachten.
[GEPLANT] Das neue Jahr in Gedanken.
[GEKAUFT] Ein letztes Weihnachtsgeschenk und Sportutensilien.
[GEKLICKT] Von einer ganz besonderen Hochzeit geschwärmt.

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Wochenrückblick 10.12.-16.12.

(c) Frau von Saltkrokan

Der Wochenrückblick kommt diesmal mit arger Verspätung, da ich bis heute für mehrere Tage mein Notebook nicht bei mir hatte.

[GESEHEN] "Der Hobbit" in der Preview <3
[GEHÖRT] Disturbed.
[GELESEN] Den 1. Band von "Shades of Grey" angefangen. Rezension folgt.
[GEGESSEN] Popcorn, so soll das!
[GETRUNKEN] Tee.
[GEDACHT] An Weihnachten liegt dann sicher wieder kein Schnee ...
[GEFREUT] über ein schönes verlängertes Wochenende.
[GEÄRGERT] über chaotische Zustände.
[GELERNT] Manchmal muss man den Dingen ihren Lauf lassen.
[GEWÜNSCHT] dass es ewig so weitergeht wie gerade.
[GEPLANT] Die Weihnachtsferien. So grob ...
[GEKAUFT] Tickets fürs Ärzte-Konzert nächstes Jahr. Bäm!
[GEKLICKT] Sehr wenig gesurft.

Dienstag, 11. Dezember 2012

Von der Liebe zu Worten

(c) Frau von Saltkrokan
Ich liebe Worte. Ich bin ein Wortmensch. Schon als Kind liebte ich Worte, wollte so schnell wie möglich lesen lernen und hatte am meisten Spaß, wenn es ans Lesen oder Schreiben ging. Mit Zahlen kann man mich hingegen jagen, die merke ich mir auch nur in Zusammenhang mit Worten oder Namen (beispielsweise Geburtsdaten) ...
Angesichts eines wortgewaltigen Gedichtes bleibt mir der Atem stehen, selbst wenn ich die Bedeutung nicht ins kleinste Detail erfassen kann.
Man kann mich auch mit Worten verführen. Mit einem Mann, der mir sprachlich deutlich unterlegen ist (// Arroganz Ende), könnte ich nichts anfangen, und ich schätze es auch, wenn meine Freundinnen und Freunde wortgewandt sind. Fremdworte finde ich wunderschön - insofern sie korrekt benutzt werden - und meine erste Tätowierung soll aus Worten bestehen. Von meiner Liebe zu Büchern ganz zu schweigen ... Tausende, Millionen Worte auf einmal ... Wundervoll ...

Sonntag, 9. Dezember 2012

Wochenrückblick 3.12.-9.12.

(c) Frau von Saltkrokan
[GESEHEN] Die Umbaupause des Unplugged-Konzertes der Ärzte. Herrlich!
[GEHÖRT] Unterwegs in den Ohren: Eben dieses Unplugged-Konzert.
[GELESEN] Die neue Neon.
[GEGESSEN] Ein tolles spontanes Abendessen.
[GETRUNKEN] Neuen Tee von Alnatura.
[GEDACHT] Die Zeit rast ...
[GEFREUT] Eine tolle Frau kennen gelernt und sofort gemocht :)
[GEÄRGERT] Mhm ... Mmmh ... Öh ... Über nichts ...
[GELERNT] Es gibt Menschen, die kennt man scheinbar schon ewig.
[GEWÜNSCHT] dass mein Gasboiler wieder funktioniert ... Hmpf ...
[GEPLANT] Ein Wochenende in Mönchengladbach.
[GEKAUFT] Eintrittskarten für die Pixar-Ausstellung in Bonn. 
[GEKLICKT] Hier und da auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken.

Freitag, 7. Dezember 2012

Silvesterpläne

Um es gleich klarzustellen: Ich mag Silvester nicht. Ich halte Silvester für überbewertet und emotional überfrachtet. "Im neuen Jahr wird alles anders" ... Furchtbar ... An Feuerwerk habe ich auch nicht gerade meinen Spaß, ich bin meist für die Wunderkerzen zuständig, das ist mir aufregend genug. Am liebsten würde ich Silvester verbringen wie jeden anderen Tag im Jahr - also schlicht boykottieren. Früher habe ich Filmabende mit Freundinnen gemacht: "Der Herr der Ringe" bis mitten in die Nacht beispielsweise. Das "exotischste" war bisher Silvester bei einer Freundin mit Bleigießen und Martini trinken. Silvester in Paris wollte ich immer mal und irgendwann wird das auch mal sein müssen.
Dieses Jahr bin ich das zweite Mal, seit ich aus dem Nest geflogen bin, über Silvester bei meinen Eltern. Als ich das geplant hatte, war ich noch in der Lage, dass ich an Silvester alleine gewesen wäre - und auch wenn ich Silvester nicht ausstehen kann, alleine sein wäre auch blöd. Das wäre fast genauso wie an Heiligabend alleine daheim sein.
Zwei Freundinnen und ich wollen jetzt weggehen - und mir fällt auf: So wirklich weg war ich noch nie an Silvester. Entweder daheim, beim anderen Teil der Familie oder bei Freundinnen daheim. Aber weggehen, feiern? Noch nie ... Ich bin gespannt, wie das so wird ;-)

Sonntag, 2. Dezember 2012

Wochenrückblick 26.11.-2.12.

(c) Frau von Saltkrokan
[GESEHEN] "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes". Und geheult!
[GELESEN] "Lieber Mischa".
[GEGESSEN] Japanisch.
[GETRUNKEN] Chocolate Mocha bei Starbucks <3
[GEDACHT] Wenig. Hallelujah!
[GEFREUT] über Frühling mitten im Winter.
[GEÄRGERT] über nichts :)
[GELERNT] Für manche Leute ist "Harry Potter" eben nie vorbei ...
[GEWÜNSCHT] dass der Advent doppelt so lang dauert.
[GEPLANT] Eine Reise nach Berlin.
[GEKAUFT] Schoko-Adventskalender.
[GEKLICKT] eventim.de