Ihr habt es vielleicht schon bemerkt, hier ist es ziemlich still momentan. Das liegt an einem Virus, den ich auf dem Notebook hatte. Der Herzallerliebste wollte mir schon länger Linux auf den PC tun, weil ich sehr anfällig bin für so etwas und Linux ja weniger betroffen ist von Viren. Meine Angst war nur immer, dass ich (alte Windows-Nutzerin) damit nicht zurecht komme und zu viele Programme nicht laufen. Nun habe ich es aber gewagt und habe den Herzallerliebsten operieren lassen. Ohne ihn wäre ich wirklich aufgeschmissen ... Oder wesentlich ärmer.
Linux ist ganz angenehm bisher, natürlich ungewohnt. Aber das Notebook ist sehr entschlackt. Manche Dateien sind weg, aber nichts lebensnotwendiges. Das schlimmste ist, dass mein heißgeliebtes Bücherverwaltungsprogramm Bookcook nun nicht mehr funktioniert. Es läuft zwar, aber mit dicken Fehlern - und somit unbrauchbar. Meine kompletten Daten was meine Bücher angeht, sind weg und ich habe gemischte Gefühle. Einerseits ist es schlimm, weil die ganze Arbeit futsch ist und ich nun keinen Überblick mehr habe. Es war immer praktisch, weil ich meine Bücher teils bei meinen Eltern und teils in meiner eigenen Wohnung untergebracht habe. Ich wusste, welche Bücher wo sind, ob sie gelesen sind, ob ich sie schon rezensiert habe usw. Andererseits überlege ich jetzt, ob es überhaupt notwendig ist, sich so viel Arbeit zu machen. Steht das Programm mal, muss man ja nur neue Bücher eintragen. Jetzt aber müsste ich von vorne anfangen - und frage mich, ob ich das tun soll bei über zweihundert Büchern ...
Linux ist ganz angenehm bisher, natürlich ungewohnt. Aber das Notebook ist sehr entschlackt. Manche Dateien sind weg, aber nichts lebensnotwendiges. Das schlimmste ist, dass mein heißgeliebtes Bücherverwaltungsprogramm Bookcook nun nicht mehr funktioniert. Es läuft zwar, aber mit dicken Fehlern - und somit unbrauchbar. Meine kompletten Daten was meine Bücher angeht, sind weg und ich habe gemischte Gefühle. Einerseits ist es schlimm, weil die ganze Arbeit futsch ist und ich nun keinen Überblick mehr habe. Es war immer praktisch, weil ich meine Bücher teils bei meinen Eltern und teils in meiner eigenen Wohnung untergebracht habe. Ich wusste, welche Bücher wo sind, ob sie gelesen sind, ob ich sie schon rezensiert habe usw. Andererseits überlege ich jetzt, ob es überhaupt notwendig ist, sich so viel Arbeit zu machen. Steht das Programm mal, muss man ja nur neue Bücher eintragen. Jetzt aber müsste ich von vorne anfangen - und frage mich, ob ich das tun soll bei über zweihundert Büchern ...
Oh Mist!
AntwortenLöschenIch hab mir als Bücherverwaltung eine Excelliste gemacht, aber ohne Rezensionen. Mein Mann meinte, es gäbe da ein Verwaltungsprogramm, bei dem man den Strichcode vom Buch einscannen kann und dann alle Bücherdaten gleich drin hätte. Das klingt praktisch.
Bei Bookcook zieht das Programm die Daten von Amazon raus - das war auch praktisch.
AntwortenLöschenIch nutze jetzt seit ein paar Tagen für Linux Tellico und bin ganz zufrieden damit, leider klappt es hier wegen irgendwas nicht mit dem Daten-von-Amazon-ziehen und deswegen muss ich alles manuell eingeben - etwas mühsam.