(c) Frau von Saltkrokan |
Damit der Kindle endlich mal wieder in Gebrauch ist, habe ich mir "The Perks of Being a Wallflower" (in der Übersetzung "Das also ist mein Leben") von Stephen Chbosky heruntergeladen. Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch die gleichnamige Verfilmung mit Emma Watson (auf Deutsch allerdings "Vielleicht lieber morgen"), die ich jedoch erst nach Lektüre der Vorlage sehen möchte.
Bisher liest sich das Buch sehr nett, allerdings bin ich noch planlos, wo es hinführen wird und ich habe den Verdacht, dass es auch weiter vor sich hin plätschern wird. Es macht aber Spaß, mal ein englisches Buch zu lesen, ganz besonders, weil ich doch mehr verstehe als ich immer denke. Bisher hatte ich nie wirklich die Nerven und Ausdauer, ein englischsprachiges Buch zu lesen wie ich deutschsprachige Bücher lese und habe mich ganz gerne aufs Blättern und Vergleichen beschränkt ...
Der Roman ist in Briefform geschrieben, Briefe von Charlie an einen imaginären (?) Freund, in denen er von seinen Erlebnissen in seinem ersten High School Jahr berichtet. Charlie ist zeitweilig etwas anstrengend, weil er sehr naiv erscheint und ich mich wenig mit ihm identifizieren kann.
"He's a wallflower."And Bob really nodded his head. And the whole room nodded their head. And I started to feel nervous in the Bob way, but Patrick didn't let me get too nervous. He sat down next to me."You see things. You keep quiet about them. And you understand." (Seite 37)
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